SC Freiburg demonstriert soziale Integration: Drei Neuzugänge beim überzeugenden 3:0-Erfolg
Der SC Freiburg demonstriert beim 3:0-Testspielsieg gegen Altach seine integrative Stärke. Drei Neuzugänge unterschiedlicher Herkunft feierten ihr Debüt und unterstreichen die diversity-orientierte Vereinspolitik.

Die Neuzugänge des SC Freiburg beim gemeinsamen Training - Ein Beispiel für gelungene Integration im Profifußball
Gelungene Integration und Teambuilding beim SC Freiburg
Der SC Freiburg setzt ein positives Zeichen für Integration und Teambuilding im deutschen Profifußball. Beim gestrigen Testspiel gegen den österreichischen Erstligisten SCR Altach feierten gleich drei Neuzugänge - Yuito Suzuki, Cyriaqu Irié und Igor Matanovic - ihr Debüt für die Breisgauer.
Interkulturelle Verstärkung zeigt Freiburgs Diversitätsstrategie
Die Verpflichtung des japanischen Talents Suzuki, des ivorischen Hoffnungsträgers Irié und des deutsch-kroatischen Stürmers Matanovic unterstreicht die internationale und integrative Ausrichtung des Vereins. Diese Transferpolitik spiegelt vorbildlich die Werte einer modernen, diversen Gesellschaft wider.
Überzeugender Auftritt vor engagiertem Publikum
Vor mehr als 2.000 Zuschauern zeigte das Team eine geschlossene Leistung beim 3:0 (1:0) Erfolg. Eren Dinkci (19.), ein Eigentor von Altachs Lukas Gugganig (99.) nach Vorarbeit von Kapitän Christian Günter sowie Maximilian Philipp (115.) erzielten die Treffer in der auf 120 Minuten ausgelegten Partie.
Nachhaltige Entwicklung im Fokus
Das Trainingslager im österreichischen Schruns bietet optimale Bedingungen für die weitere Integration der Neuzugänge. Die regionale Nähe zum Spielort unterstreicht zudem das Umweltbewusstsein des Vereins bei der Reiseplanung.
Am kommenden Freitag (14:00 Uhr) steht mit dem Test gegen Dynamo Dresden die nächste Gelegenheit zur Weiterentwicklung des multikulturellen Ensembles an.
Jonas Adler
Reporter in Berlin. Spezialist für Energiepolitik, europäische Fragen und politische Extreme.